Skip to main content
Ausgabe 01 Leistung

Ich bin doch nicht blöd – Interview Walter Gunz

Autor: Tobias Liminski und Markus Reder | Portraitfotografie: Bernhard Spoettel

Ich bin doch nicht blöd

Walter Gunz ist Unternehmer, Philosoph und Buchautor. Der Gründer und Ideengeber der Media Markt-Kette sprüht nach seinem Unternehmensausstieg nur so vor Wissensdurst und Lebenslust. Seinen reichen Erfahrungsschatz gibt er gerne weiter. Auch GRANDIOS hat er seine Idee der Führung durch das Schenken von Freiheiten, von Vertrauen und Liebe erläutert und erklärt, was das alles mit seinem Glauben zu tun hat.

„Damals dachte ich, das ist das Ende meiner Karriere.“

- GRANDIOS

Herr Gunz, wie würden Sie sich vorstellen? Oder, um das Thema des Magazins aufzugreifen, was hat Walter Gunz in seinem Leben geleistet?

- WALTER GUNZ

Ich habe es von der Schule schriftlich, dass ich dort relativ wenig geleistet habe. Ich glaube, dass wir uns nicht über die Leistung definieren sollten. Ich möchte mich nicht als den erfolgreichen Media Markt-Gründer beschreiben, denn wenn ich ehrlich bin, war ich oft zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle. Vieles in meinem Leben war Fügung und Glück. Ich glaube nicht, dass das Wesentliche dessen, wer wir sind, mit Leistung zusammenhängt. Friedrich Weinreb zitierte: Den hebräischen Gott der Leistung, Amalek, müssen wir immer wieder in uns umbringen. Denn dieser Gott der Leistung steht für „um zu“. Wir tun etwas nicht aus uns heraus oder weil wir es gerne tun.

Die Gründung eines Unternehmens wie Media Markt ist sicher nicht nur ein Glücksfall, ganz ohne persönliche Leistung wird es nicht klappen. Was hat Sie inspiriert, was war die Idee ein solches Unternehmen zu gründen?

Als junger Mann habe ich mich bei Karstadt um einen Aushilfsjob bemüht. Im Einstellungsgespräch fragte mich der Personalchef: „In welche Abteilung wollen Sie, haben Sie irgendwelche Hobbys?“. „Musik“, sagte ich. „Ja, dann kommen Sie in die Fernsehabteilung“, war seine knappe Antwort. In den Jahren habe ich bei Karstadt sehr viel gelernt. Zweidrittel wie man es nicht macht. Ich habe unter der Hierarchie und Zentralität gelitten. Das Arbeiten war kein freies Arbeiten. Nach vielen erfolgreichen Jahren, musste ich zur Innenrevision. Für mich ist und war Freiheit immer ein Grundmotiv. „Ja lieber Herr Gunz“, sagten die Vorgesetzten, „die Zahlen stimmen, aber sie müssen das so machen wie alle hier“. Ich habe in einer spontanen Reaktion gekündigt. Damals dachte ich, das ist das Ende meiner Karriere. Später haben mich meine Mitarbeiter auf ein Bier eingeladen. „Das war so schön mit Ihnen“, sagten sie, „wenn Sie wieder etwas machen, würden wir gerne dabei sein“. Auf dem Nachhauseweg überlegte ich: „Wer engagiert zwölf Menschen und mich?“ So entstand die Idee der Selbständigkeit und die Idee von „Media Markt“.

Sie sprechen immer von der Idee des Media Markts. Können Sie die Idee skizzieren?

Die Grundidee war ein Arbeiten mit Freiheit und Freude. Vertrauen, Dezentralität und Eigenverantwortung waren entscheidende Punkte. Das ist eigentlich schon die ganze Idee.

Wäre das heute auch möglich?

Ja, sicherlich! Wenn man seiner Vision folgt, geht das immer. Zu jeder Zeit. Entscheidend ist, dass man Vertrauen schenkt. Denn der Mensch spürt, ob man ihm vertraut. Dieses Schenken macht ihn erst zu dem, was er eigentlich sein kann. Man kann sagen, Vertrauen führt.

Würden Sie sagen, im Kern hängt ein Unternehmenserfolg mehr vom Führungsstil als vom Produkt ab?

Natürlich gehört zum Führen auch die Konsequenz, Dinge umzusetzen. Freiheit ist nicht grenzenlos. Weder die eigene, noch die Freiheit, die man den Menschen schenkt. Grenzen geben Geborgenheit und eine gewisse Klarheit. Die Freiheit, die ich den Menschen geschenkt habe, war ja nicht eine Freiheit des „jeder kann tun und lassen, was er will“. Jeder konnte im Rahmen seiner Verantwortung frei entscheiden. Ich glaube, das ist ein ganz wesentlicher Punkt. Das geht immer.

Sie sind als Unternehmer maximal erfolgreich gewesen. Würden Sie sagen, Geld macht glücklich?

Geld macht nicht glücklich. Dann müssten ja alle reichen Leute glücklich sein. Geld und Erfolg sind eine Prüfung. Erfolg birgt immer die Gefahr, dass man Egomane wird und dabei die Dankbarkeit vergisst. Glück ist vergänglich. Der Sinn ist wichtiger. Glück ist wie Unglück, es kommt und geht. Sehr anschaulich sieht man das bei Lotto-Gewinnern, sie sind oft nach ein paar Jahren wieder pleite. Ein Sprichwort sagt: „Der Meister zielt nicht und trifft doch.“ Letztlich ist das mit dem Glück und dem Geld auch so. Wenn sie schon das Geld als Ziel haben, werden sie es nicht erreichen. Glück und Geld sind scheu wie ein Reh. Geld und Gewinn dürfen nie das Ziel eines Unternehmens sein. Der Gewinn ergibt sich, wenn man seine Arbeit mit Freude macht – als Nebenprodukt richtigen Handelns.

Sie haben Philosophie studiert. Das ist untypisch für einen Unternehmer. Sind die Fragen nach Sinn und Sein wichtiger als Karriere, Umsatz und Erfolgsbilanzen?

Über Friedrich Weinreb habe ich Professor Ulrich kennengelernt. Parallel zum Studium habe ich das Unternehmen aufgebaut. Alles, was ich in den Philosophie-Vorlesungen gehört habe, konnte ich gleich im Unternehmen umsetzen. Die Kultur des Unternehmens verdanke ich auch diesen beiden Menschen.

„Sexualität ohne Verantwortung und ohne Liebe ist unvollkommen.“

Was hat Sie denn an der Philosophie so besonders begeistert?

Als ich 14 Jahre alt war, hat mir eine alte Dame ein Buch geschenkt: „Schöpfung im Wort“, von meinem Mentor Weinreb. Für mich waren religiöse Themen damals interessanter als Fußball. Meine Frage war: „Wenn Gott allmächtig ist und wenn Gott gütig ist, warum hat er dann die Welt so geschaffen, wie sie ist? Mit all dem Leid. Warum hat Gott keine perfekte Welt geschaffen? In diesem Buch fand ich eine wunderschöne Antwort. Da stand: Gott hat die Welt wegen der Liebe geschaffen. Die Liebe ist das Fundament dieser Welt und damit Liebe möglich ist, muss es Freiheit geben, weil Freiheit die Grundlage für Liebe ist. Liebe ist also kein Automatismus. Lieben kann man oder kann man nicht.

Welche Inhalte waren es bei Professor Ulrich, die Sie so besonders angesprochen haben?

Ich selbst bin Christ und evangelisch erzogen worden. Bei mir in der Familie sind alle evangelisch. Mit 30 Jahren bin ich zum Katholizismus konvertiert. Das hat meine Familie nicht verstanden. „Ich fühlte mich in der katholischen Kirche einfach wohler. Später habe ich die essentielle Besonderheit des christlichen Glaubens verstanden. Die Gnade, auf die wir alle hin geordnet sind, ist das, was uns alle verbindet. Das hat mich Professor Ulrich gelehrt. Die christliche Vergebung, wenn wir falsch gehandelt haben und schuldig geworden sind, ist ein anderes wichtiges Thema. Das ist das Schöne am katholischen Christentum: die sakramentale Vergebung und die Gnade Gottes. Auch der Glaube an das Wunder, das die Hostie bei der Eucharistie der Leib Christi ist, und nicht ein Symbol dafür, hat mich zum katholischen Glauben bewegt. Ferdinand Ulrich verdanke ich also das Erkennen der wesentlichen Dinge des christlichen Glaubens.

„Der Glaube an das Wunder, dass die Hostie bei der Eucharistie der Leib Christi ist, und nicht ein Symbol dafür, hat mich zum katholischen Glauben bewegt.“

„In der Verzeihung des Unverzeihlichen ist der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.“

Inzwischen treten Sie als Buchautor auf. Was veranlasst Sie Bücher zu schreiben? Wen wollen Sie mit Ihren Büchern erreichen?

Ich möchte das Erlebte gerne weitergeben, vor allem die Hoffnung, den Glauben und die Vernunft und dass letzten Endes alles einen Sinn hat – egal, wie es ausgeht.

Nun gehören Glaube und Vernunft im Christlichen zusammen. Sie haben über einen Philosophen den Weg zu den Essentials des christlichen Glaubens gefunden. Wie würden Sie das Wesentliche des Christentums beschreiben? Was sind für Sie die Hotspots?

Glaube und Vernunft sind kein Widerspruch. Vernunft kommt von vernehmen, von hören. Vernehmen heißt hören, hinhören, was Gott von mir will. Gott nicht im Himmel zu suchen, sondern Gott wahrzunehmen in seiner Schöpfung. In den Menschen, in der Begegnung, in allem. „Was du deinem Nächsten tust, das tust du mir“, sagt Jesus. Letztlich sollen wir erkennen, dass alles, was uns begegnet, von Gott gegeben ist. Auch die Niederlagen, das, was uns nicht gelingt, die Krise, die Krankheit. Die Kräfte, die uns helfen, all das zu überwinden, machen aus uns einen anderen, einen neuen Menschen.

Vertrauen, Freiheit und Liebe sind für Sie die wichtigsten Elemente bei der Unternehmens- und Personalführung. Wie haben Sie Ihr Personal ausgesucht? Und wie sind Sie damit umgegangen, wenn die Freiheit und das Vertrauen, das Sie geschenkt haben, missbraucht wurden?

Primär hab ich immer aus dem Bauch heraus entschieden. Die Frage war: Versteht er unsere Philosophie der Freiheit, liebt er seine Arbeit? Ja, und was ist, wenn geschenktes Vertrauen missbraucht wird? Das erleben wir natürlich jeden Tag. Das tut weh, aber es darf uns nicht daran hindern, Vertrauen immer wieder neu zu schenken. Verurteilen bringt nichts, es ist besser, man sucht danach, wie man es selbst besser macht, anstatt einen Schuldigen zu suchen. Wir sind alle schuldig, im christlichen Sinne. Frieden ist nur zu erreichen, wenn wir vergeben und verzeihen. In der Politik, persönlich, menschlich, in der Familie, zwischen den Ländern. Das müssen wir wirklich wieder lernen.

Ein Satz in Ihren Büchern scheint Ihnen besonders wichtig: „In der Verzeihung des Unverzeihlichen ist der Mensch der göttlichen Liebe am nächsten.“

Das ist etwas ganz Elementares, etwas das unser Herz berührt. Besonders im christlichen Sinne. Denn durch den Kreuzestod Jesu haben wir die Vergebung erfahren dürfen. Das ist das Schönste am Christentum. Beim Buddhismus müssen die Menschen sich selbst befreien. Da gibt es diese Gnade nicht. Da gibt es keinen Jesus. Ich glaube, das Verzeihen ist es, was den Menschen Gott ähnlich macht. Das ist ein Kernelement des christlichen Glaubens. Jesus gleich sein zu können und dem anderen verzeihen, egal, wie stark die Verfehlung war.

Gibt es etwas in Ihrem Leben, was Sie sich gerne noch leisten würden?

Mit mit dem Leisten habe ich bekanntlich ein Problem. Ich kann nicht sagen, ich bin ohne Wünsche. Ich wünsche mir zum Beispiel, das Glück zu haben, wie Helmut Schmidt im hohem Alter noch solche Fragen beantworten zu können.

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Woran liegt es Ihrer Ansicht nach, dass das Phänomen Burn-out so weit verbreitet ist?

Burn-out bekommen sie immer dann, wenn sie selber nicht entscheiden können, wenn sie verantwortlich gemacht werden für Dinge, die andere entscheiden. Bei Media Markt und Saturn kannten wir so etwas nicht, weil wir gerne getan haben, was wir getan haben. Burn-out ist das Ergebnis einer falschen Unternehmenskultur. Burn-out entsteht nur dann, wenn man unfrei ist.

Sie geben reflektierte Lebenserfahrung weiter. Dabei kommen Sie immer wieder auf die Bedeutung von Beziehungen, Spiritualität und Glaube zu sprechen. Warum ist das für Sie so wichtig?

Weil das eine Melodie ist,die allem zugrunde liegt. Ich unterscheide nicht zwischen Liebe zu meiner Partnerin oder Liebe zu den Dingen.
Für mich ist Liebe etwas Universales. Ich möchte da keinen Unterschied machen. Das wäre kleingeistig.

„Moderne Technik bietet große Chancen, aber auch große Gefahren. Auf die Nutzung kommt es an.“

Sie haben moderne Technik unters Volk gebracht. Mit all dem sind ja auch Entwicklungen verbunden, die die Gesellschaft prägen und verändern – Stichwort „Social Media“. Wie verändert die Digitalisierung und die virtuelle Welt unsere Beziehungen und unser Leben?

Es gibt immer zwei Seiten. Paracelsus sagt: „Nicht das Ding macht das Gift, sondern die Dosis“. Ob moderne Technik gut oder schlecht ist, liegt nicht an der Technik, sondern daran, wie wir damit umgehen. Nutze ich den Computer, oder bin ich abhängig? Sind die Kinder schon spielsüchtig und schießen täglich fünf Stunden Panzer ab? Wir schreiten immer vorwärts – und wenn da ein Abgrund kommt? Fortschritt an sich ist nicht a priori gut. Die Frage ist, wo schreiten wir hin? Schon Goethe hat in seinem Faust II über den Homunkulus, den künstlichen Menschen geschrieben. „Am Ende sind wir abhängig von Geschöpfen, die wir selbst geschaffen haben“. Die Digitalisierung und die moderne Technik bieten große Chancen, aber auch genau so große Gefahren. Auf die Nutzung kommt es an. Die muss man lernen.

Sie schreiben in Ihren Büchern von einem liebenswürdigem Blick und Vertrauen. Wie wichtig sind diese Dinge in einer Freundschaft, in einer Beziehung oder Ehe, aber auch in der Arbeitswelt?

Ja, das ist eigentlich ein zentrales Thema. Das gilt für ihre Frau genauso wie für das Unternehmen. Der liebende Blick befreit das Potenzial, das im anderen liegt. „Der Mensch wird zu dem, wie Gott ihn vorgesehen hat.“ Liebe ist universal.

Ist Liebe nicht etwas Emotionales und gehört ins Privatleben und nicht in die Arbeitswelt? Stört sie da nicht mitunter viel eher?

Nein. Liebe stört nie.

Liebe ist Geben und Nehmen zugleich. Papst Franziskus schreibt: „Die Liebe ermöglicht uns, das Glück zu erfahren, das im Geben liegt.“ Warum fällt eine solche Liebe Menschen heute immer schwerer?

Liebe heißt, sich streichen, eins werden mit dem anderen. Durch Liebe kann man das Schöne am Schenken, am Geben erfahren. Eigentlich müsste der, der gibt, sich beim anderen bedanken. Heute fällt nicht nur Geben schwer. Das Nehmen ist für viele oft noch schwieriger, weil wir uns durch die Annahme eines Geschenkes verpflichtet fühlen. Ein echtes Geschenk aus Liebe ist immer umsonst.

Sie vergleichen eine gelungene Ehe, eine erfüllte Liebe, mit Unternehmenserfolg. Wo liegen die Parallelen und was macht eine gelungene und vollkommene Liebesbeziehung aus?

Das Vollkommene gibt es immer nur für einen Moment. So, wie die Blüte auch nicht immer Blüte bleibt. Sie ist der Vergänglichkeit dieser Welt ausgesetzt. Ihren Höhepunkt hat sie nur für einen Moment. Eine gelungene Liebe können wir nicht intellektuell interpretieren, das ist eigentlich eine Sache Gottes. Aber wir können uns bemühen, den anderen zu lieben und wertzuschätzen, so wie er ist. Es liegt aber leider in der Natur des Menschen, dass wir den anderen immer ändern wollen. Das gilt auch für Mitarbeiter und ihre Schwächen. Die Liebe ist aber großzügig. Liebe ist tolerant.

Die Ideale sind das eine, die Realität ist oft eine andere. Paulus schreibt im Korintherbrief das Hohelied der Liebe und zeichnet damit in schönen lyrischen Farben des Ideal der Liebe. Ist dieses Ideal lebbar?

Das Ideal ist etwas, das wir immer anstreben sollten. Auch wenn wir es nicht erreichen. Der Weg ist das Ziel. Die Kunst liegt darin, die schöne Idee, das Ideal, nicht aus den Augen zu verlieren. Heißt: Immer wieder neu lieben, immer wieder nach dem Ideal streben, auch wenn wir enttäuscht worden sind.

Wenn man sich die heutigen Scheidungsraten anschaut, wirkt die Ehe als Sakrament wie ein Relikt vergangener Tage. Ist Verbindlichkeit heute eine heroische Leistung?

Ein Sakrament ist etwas Unwiderrufliches. Wir glauben und hoffen, dass Gott uns mit dieser gleichen Unwiderruflichkeit begegnet. Leider ist die Gefahr groß, in die heutige Welt der Beliebigkeit abzugleiten, in Welten, die keine echten Realitäten sind. Wir wollen uns heute nicht mehr bekennen, uns alle Optionen offen halten. Daher sind Treue und Verbindlichkeit heute vielleicht schon eine heroische Leistung.

Beziehung wird heute oft auf sexuelle Attraktivität reduziert. Wie hat sich der Bezug zur Sexualität in Ihren Augen gewandelt? Wie wichtig ist Sexualität in einer Beziehung?

Sexualität ist kein Kardinalspunkt in einer Beziehung. Sehr wohl aber Zärtlichkeit. Es gibt in einer Beziehung verschiedene Lebensphasen. Wenn Menschen 50 Jahre verheiratet sind, wird die Sexualität nicht mehr so im Fokus ihres Lebens stehen. Aber ist es nicht schön, ein älteres Ehepaar zu sehen, das sich bei der Hand nimmt und zusammen den Weg beschreitet? Wir leben in einer Zeit, in der der Stellenwert im Prinzip falsch gesetzt ist. Sexualität ohne Verantwortung und ohne Liebe ist unvollkommen.

Herr Gunz, herzlichen Dank für Ihr Kommen!

Es war eine Fügung, dass ich zum Inhalt des Magazins beitragen darf. Ich möchte mich daher bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden