Skip to main content
Ausgabe 06/24 Der Mensch

Dann wäre unsere Gesellschaft glücklicher – Angela Köninger

Autor: Stefan Rehder | Fotos: Bernhard Spoettel

Angela Köninger

Dann wäre unsere Gesellschaft glücklicher

Frauenärztin Angela Köninger im GRANDIOS Interview

Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe St. Hedwig in Regensburg ist spezialisiert auf Hochrisiko- und Mehrlingsschwangerschaften. Dort kommen Kinder aller Gewichtsklassen zur Welt und können auch bei extremer Frühgeburtlichkeit umfassend versorgt werden. Mit ihrer Direktorin, Prof. Dr. med. Angela Köninger, sprach GRANDIOS über Wert und Würde von Menschen.

GRANDIOS: Frau Professor Köninger, Sie sind Direktorin und Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Sankt Hedwig in Regensburg. Träger des Krankenhauses, zu dem Ihre Klink gehört, sind die Barmherzigen Brüder. Ein katholischer Männerorden, dessen Mitglieder vorwiegend in der Kranken- und Altenpflege tätig sind. Wichtig auch: Ihre Klinik ist nicht irgendeine Klinik, sondern ein „Perinatalzentrum der höchsten Versorgungstufe“. Was dürfen wir uns darunter vorstellen?

Prof. Dr. med. Angela Köninger: Der Begriff „perinatal“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „um die Geburt herum“. Das heißt, ein solches Zentrum setzt sich aus einer Frauen-, einer Entbindungs- und einer Kinderklinik zusammen. Es gibt in Deutschland verschiedene Level. Level 1 ist die höchste Versorgungsstufe. Ein Level 1-Perinatalzentrum ist in der Lage, Kinder jedweden Alters zu versorgen und Mütter mit sämtlichen Schwangerschaftskomplikationen zu betreuen. Das erfordert eine besondere personelle Struktur. Mit anderen Worten: Hier sind 24 Stunden lang, sieben Tage in der Woche immer Experten abrufbar, die in der Lage sind, alle nur denkbaren Komplikationen für Mutter und Kind in den Griff zu bekommen.

Sie sind nicht nur Klinik-Direktorin und Chefärztin. Sie lehren auch. Als Inhaberin des Lehrstuhls für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg bilden Sie die Ärztinnen und Ärzte von morgen mit aus. An ihrem Lehrstuhl wird aber, noch so eine Besonderheit, auch geforscht. Woran zum Beispiel?

Wir haben einen sehr gut definierten Forschungsschwerpunkt. Der nennt sich Immunologie der Schwangerschaft. In der Schwangerschaft besteht eine engmaschige Interaktion zwischen Mutter und Kind. Das Kind ist ja nur zur Hälfte mit der Mutter genetisch identisch und zur anderen mit dem Vater. Es ist also ein Phänomen, dass der mütterliche Organismus die kindlichen Zellen dennoch nicht als fremd erkennt, sondern sie wie eigene Zellen akzeptiert. Das funktioniert aufgrund eines Lernprozesses der mütterlichen Immunzellen. Die kindlichen Zellen bringen den mütterlichen bei: Ich gehöre zu dir. Du musst mich jetzt für ein paar Monate tolerieren und darfst mich nicht abstoßen. Dieses Wirkprinzip erklärt sowohl eine erfolgreiche Schwangerschaft als auch viele Komplikationen. Nämlich jene, bei denen diese Toleranz nicht funktioniert und es zu einer zu frühen Abstoßung, also zu einer Früh- oder sogar Fehlgeburt kommt.

Die kindlichen Zellen bringen den mütterlichen bei: Ich gehöre zu dir.

Prof. Angela Köninger

Sie stammen aus Baden-Württemberg und haben nach dem Abitur Humanmedizin in Freiburg studiert. Wann haben Sie sich für die Frauen- und Geburtshilfe entschieden? Und vor allem warum? War das ein allmählicher Prozess oder gab es da ein einschneidendes Erlebnis?

Das Leben des Kindes im Organismus der Mutter ist eine einmalige Konstellation. Eine, die mich früh fasziniert hat. Bereits im dritten Studienjahr, nach dem Physikum, habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass man einen so komplexen und perfekten interaktiven Mechanismus, chemisch oder mechanisch zerstört. Und ich habe angefangen, auch über Abtreibung zu diskutieren. Dabei habe ich festgestellt, dass dieses Thema ganz viele Menschen beschäftigt und viele keine Antwort haben. Ich bin dann immer tiefer in die Materie eingedrungen. Auch meine Doktorarbeit behandelte ein gynäkologisches Thema. Schließlich habe ich gemerkt, dass diese Kombination von Ethik und Wissenschaft meine Lebensaufgabe ist. Und da habe ich mich entschieden, Frauenärztin zu werden.

Nach Ihrer Promotion gingen Sie in die Schweiz, genauer in den Kanton Nidwalden. Warum das? Berge gibt es doch auch hier.

Ich wollte zu einem bestimmten Chefarzt. Rudolf Ehmann. Er war mir schon als Studentin aufgefallen, weil er sich als Frauen- und Chefarzt in der Öffentlichkeit für das ungeborene Leben einsetzte. Ich wollte diesen Menschen unbedingt kennenlernen und von ihm lernen. Was mich an dieser sehr starken Persönlichkeit besonders faszinierte, war, dass er seine ethischen Prinzipien anderen nie aufdrängte. Er lebte sie auf eine Weise, die nie abstoßend war. Im Gegenteil: Die Frauen wollten alle zu ihm. Er war unglaublich beliebt bei den Patientinnen. Auch bei denen, die seine ethischen Einstellungen, die er offen kommunizierte, nicht teilten. Von ihm habe ich mir viel abgeschaut. Allerdings war die Klinik von ihrer Größe nur für zwei Jahre Weiterausbildung ausgerichtet, so dass klar war, dass ich die restliche Facharztausbildung andernorts absolvieren werden müsse. Aber nach den zwei Jahren war für mich klar: Das ist mein Weg.

Der führte Sie dann wohin?

Ich bin dann nach Essen gegangen, zunächst an ein Evangelisches Krankenhaus. Nach weiteren zwei Jahren bin ich von dort zum Universitätsklinikum gewechselt, wo ich bis 2020 tätig war. An allen meinen Arbeitsplätzen – nicht nur in der Schweiz – hatte ich ethisch sehr vorbildliche Vorgesetzte, die mich nicht nur akzeptiert haben, sondern von denen ich mir Ethik abschauen durfte. Dies war insbesondere im universitären Setting sehr prägend für mich. Ich wollte mich, neben der Versorgung der Patienten, auch wissenschaftlich qualifizieren. Ich bin der Ansicht, dass wir die Dinge, die wir unseren Patienten zumuten, wissenschaftlich belegen können müssen und auch den Auftrag haben, weiter zu forschen, um die Natur besser zu verstehen. Denn wenn wir die Natur verstehen, erkennen wir, was wir tun müssen, um Schaden zu verhindern und das Gute zu fördern.

Es ist uns gelungen, dieses Kind in der 31. Woche herauszuoperieren und auch die Gebärmutter zu erhalten. Das ist etwas Neues in der Medizingeschichte.

Prof. Angela Köninger

2020 haben Sie den Forschungspreis der Holm- Schneider-Stiftung für die Publikation von drei Fällen erhalten, bei denen es sich um „nahezu Unlösbare“ gehandelt haben soll. Dennoch sind in allen drei Fällen, wie es heißt, Kinder und Mütter heute wohlauf. Stimmt das?

Ja, das stimmt. Am Anfang wusste ich selbst nicht, ob das wirklich funktionieren könnte. Einer dieser Fälle war eine sogenannte Cervix-Schwangerschaft. Da saß das Kind nicht in der Gebärmutter, sondern im Gebärmutterhals. Und es gab in der Weltliteratur bis dato keinen einzigen Fall, bei dem bei einer solchen Komplikation das Kind lebend geboren und zugleich die Gebärmutter erhalten werden konnte. Es ist uns gelungen, dieses Kind in der 31. Woche herauszuoperieren und auch die Gebärmutter zu erhalten. Das ist etwas Neues in der Medizingeschichte. Wer sich dafür interessiert, findet alles in der Datenbank „PubMed“, einem Tool für wissenschaftliche Publikationen in der Medizin. Es gibt sogar ein Video der Operation. Das hat sehr gut funktioniert. Die Patientin war zu keinem Zeitpunkt in Lebensgefahr. Sie wollte das natürlich und man braucht auch Frauen, die diesen Mut aufbringen und bereit sind, alles für ihr Kind zu tun.

Ärzte werde häufig nach ihren schönsten beruflichen Erlebnissen gefragt. Gehören diese Fälle zu den Ihren?

Ich könnte noch von mehr Situationen berichten, in denen wir gedacht haben, das ist unmöglich und es dann doch möglich war, diese Kinder auszutragen, lebend zu gebären und die Mütter gut durch die Schwangerschaft zu bringen. Und das sind sicherlich die schönsten Erlebnisse. Aber das Schöne daran ist nicht, dass man da auf sich stolz sein und sagen kann, da habe ich mal etwas ganz Außergewöhnliches probiert. Das Schöne ist, dass ein Mensch trotz solcher Umstände leben kann und dass sich die Mühe für dieses Leben, das noch ganz am Anfang steht, gelohnt hat. Und deshalb kann ich sagen, ich habe einen Beruf, der mir jeden Tag schöne Erlebnisse ermöglicht. Mein alter Chef, Rudolf Ehmann, hat gerne gesagt: „Mit jedem Menschen, der geboren wird, wird eine neue Generation erschlossen.“ Wenn man sich diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen lässt, beginnt man zu verstehen, was man mit einem neugeborenen Kind eigentlich in der Hand hält. Da ist dieses Kind und ihm folgen womöglich Generationen. Und wer weiß schon, was das für Generationen sein werden?

2022 hat die Bundesregierung das Werbeverbot für Abtreibungen aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Sie waren damals unter den vom Deutschen Bundestag gehörten Sachverständigen. Mir ist ein Satz von Ihnen in ganz besonderer Erinnerung geblieben. Es war Ihr Letzter, ein Gänsehaut-Satz. Sie sagten: „Man bewirbt nur das, was man auch für erstrebenswert hält.“ Welche Erinnerungen haben Sie selbst an die Anhörung?

Gemischte. Einerseits freut man sich, dass man gehört wird und etwas sagen kann. Andererseits gab es viel Gegenwind, auch im Raum selbst. Es ist kein Geheimnis, dass die vollständige Liberalisierung des Schwangerschaftsabbruchs zu den Zielen der Regierung gehört. Entsprechend war das Klima, das während der Anhörung und unter vielen der anderen Sachverständigen herrschte.

Sie sagten damals auch, Sie sähen bereits in der fünften Schwangerschaftswoche mehr als nur einen Zellhaufen. Damals haben Sie das nicht ausgeführt. Die Zeit für die Sachverständigen war eng bemessen. GRANDIOS nimmt sich Zeit. Was ist dieses „Mehr“, das Sie erblicken?

Natürlich erstreckt sich das „Erblicken“ nicht auf das menschliche Auge. Denn in dieser Phase der Entwicklung ist der Mensch noch so klein, dass wir hochauflösende Geräte brauchen, um überhaupt etwas zu sehen. Aber entscheidend ist das Potential, das in diesem Menschen steckt. Wir denken oft, das sei ja noch kein richtiger Mensch. Was kann der schon? Aber das Potential dieses fünf Wochen alten Menschen ist viel größer als das eines 50-Jährigen. Ein Beispiel: Ein dreijähriges Kind hat ein höheres sprachliches Potential als ein Neunjähriges. Wenn Sie einem Dreijährigen eine Fremdsprache beibringen, wird es diese später akzentfrei sprechen; bei einem Neunjährigen ist das bereits nicht mehr möglich. Das heißt, Menschen verlieren im Laufe ihres Lebens ständig an Potentialität. Wir beginnen alle unser Leben als Einzeller. Und bis zu einem bestimmten Zell-Stadium verfügen wir dabei über Totipotenz.

Das krasseste Beispiel für diese totale Potenz ist, wenn sich eine totipotente Zelle so teilt, dass an die Stelle eines Menschen zwei treten, wie das etwa bei eineiigen Zwillingen der Fall ist. Und je weiter sich der Mensch differenziert, desto mehr verliert er an Potentialität. So betrachtet müssten wir vor allem höchste Achtung haben, das jünger ist als wir selbst, einfach weil es ein größeres Potential hat.

Behind the Scenes von dem Interview mit Angela Köninger für die sechste Ausgabe der Mensch für das GRANDIOS Magazin

Ab wann müssen wir aus medizinischer Sicht von einem Menschen sprechen?

Diese Frage ist aus meiner Sicht ganz einfach zu beantworten, nämlich mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle. Dabei entsteht eine neuartige und einmalige Komposition des elterlichen Erbguts, das den neuen Menschen biologisch definiert und dass sich bis zu dessen Mumifizierung auch nicht mehr verändert. Hier setzt auch das Embryonenschutzgesetz an. Es sagt gewissermaßen: Der embryonale Status ist mit der Kernverschmelzung erreicht.

Diskutiert wird auch die Einführung einer Fristenregelung bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Sie haben viel Erfahrung mit Frauen in Schwangerschaftskonflikten gesammelt. Könnte es nicht sein, dass eine verlängerte Frist von derzeit 12 auf 22 Wochen am Ende dazu führt, dass weniger Frauen eine übereilte Entscheidung treffen? Und ließen sich von diesen dann vielleicht nicht mehr für ihr Kind gewinnen?

Die meisten Frauen, die einen positiven Schwangerschaftstest haben und das Kind nicht haben wollen, wollen die Schwangerschaft sehr schnell beenden. Die Tendenz geht eher dahin, die Beratungspflicht mit ihrer dreitägigen Wartezeit als Hürde zu betrachten. Dabei ist die Bedenkzeit genau der Moment, der es der Schwangeren ermöglicht, aus dem akuten Schock herauszukommen. Und manchmal verändert sich der Konflikt dann auch wirklich. Insofern trägt die Bedenkzeit dazu bei, dass keine übereilten Entscheidungen getroffen werden. Eine Verlängerung der Frist ändert daran nichts. Zumal wir eine Gesetzesregelung haben, die Abtreibungen unter der Prämisse der Gefährdung der körperlichen und vor allem der seelischen Gesundheit der Mutter letztlich bis zum Beginn der Geburtswehen erlaubt.

Wenn ich richtig verstanden haben, ist die 12-Wochen-Frist, jedenfalls mit Blick auf die embryonale Entwicklung von Menschen, eine willkürlich gezogene. Können Sie uns sagen, warum man sich dennoch ausgerechnet für diese entschieden hat?

Hier kann man mehrere Gründe annehmen: die Entwicklung der Organe, die Umstellung des mütterlichen Organismus oder auch chirurgische Risiken einer Abtreibung, die mit zunehmendem Schwangerschaftsalter ansteigen. Zudem bindet sich die Schwangere auch zunehmend an das Kind und baut eine Beziehung auf. Das erste Schwangerschaftsdrittel ist eine noch unruhige Phase, in der die genannten Prozesse noch nicht abgeschlossen sind und die Entscheidung für eine Abtreibung schneller und leichter erfolgt als später. Schlussendlich ist die Grenze aber willkürlich.

Seit dem 1. Juli 2022 erstatten die Krankenkassen die Kosten für die Durchführung eines Bluttests, mit dem im mütterlichen Blut nach Anzeichen für ein Down-Syndrom (Trisomie 21) des Kindes gefahndet werden kann. Es gibt Bundestags-abgeordnete wie die Gesundheitspolitiker Hubert Hüppe (CDU) und Stephan Pilsinger (CSU), der selbst Arzt ist, aber auch Bioethiker, wie den Tübinger Theologen Franz-Josef Bormann, die behaupten, der Test diene allein der Selektion. Einige sprechen gar von Eugenik. Wie sehen Sie das?

Auch davor war es so, dass 90 Prozent aller Kinder mit Down-Syndrom abgetrieben wurden. Insofern ist das nichts Neues. Aber natürlich steigt mit einem solchen Test der Druck, ihn auch in Anspruch zu nehmen, insbesondere wenn er nicht mehr selbst bezahlt werden muss. Ob wir demnächst eine Steigerung auf 99 Prozent haben werden, können wir jetzt noch nicht sagen.

Kinder mit Downsyndrom gelten als besonders empathisch und liebesfähig. Wird das zu wenig gesehen?

Man begibt sich jedenfalls viel zu selten in die Perspektive des Kindes. Gerade Menschen mit Downsyndrom sind oft mit sehr wenigen Dingen sehr zufrieden. Sie brauchen keine Fünf-Sterne-Hotels, um glücklich zu sein. Sie freuen sich über menschliche Zuneigung, über jemanden, der ihnen Zeit schenkt, der mit ihnen lacht oder ein Spiel spielt. Sie leiden auch nicht am Downsyndrom. Sie führen ein Leben in einer gedanklich etwas anderen Welt. Das heißt: Der Gedanke, diese Menschen seien benachteiligt, gilt gar nicht für die Betroffenen selbst. Benachteiligt werden vor allem jene Menschen, die für sie Sorge tragen und oft dafür verantwortlich gemacht werden, dass sie Kinder mit solchen Einschränkungen zur Welt gebracht haben.

Unsere Gesellschaft muss verstehen, dass Behinderungen auch zu unserem Leben gehören. Ich finde, behinderte Menschen haben auch einen ganz hohen edukativen, also erzieherischen Wert.

Prof. Angela Köninger

Was müsste unsere Gesellschaft in Angriff nehmen, um hier zu einem anderen Umgang mit Menschen mit Behinderungen zu gelangen?

Unsere Gesellschaft muss verstehen, dass Behinderungen auch zu unserem Leben gehören. Ich finde, behinderte Menschen haben auch einen ganz hohen edukativen, also erzieherischen Wert. Wir können von ihnen lernen, dankbarer für das zu sein, was wir können. Etwa Abitur machen, studieren, ein Buch schreiben. Das kann ein Mensch mit Downsydrom oft nicht, aber er leidet auch nicht darunter. In seiner subjektiven Welt wird er davon nicht beeinträchtigt. Als „gesunde“ Menschen könnten wir von Menschen mit Behinderungen lernen, dankbar für das zu sein, was uns gegeben ist und auch einmal zu überlegen, welche Verantwortung uns mit diesen Fähigkeiten eigentlich zuwächst. Ich denke, wenn in unserer Gesellschaft mehr Menschen mit Einschränkungen einen Platz bekämen, wären wir insgesamt zufriedener.

Ganz herzlichen Dank, dass Sie sich trotz Ihres vollen Terminkalenders Zeit für das Gespräch mit GRANDIOS genommen haben.

Das Interview mit Angela Köninger als Video

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Erfahre mehr!

Grandios – Mehr als nur ein christliches Magazin
Alle "Mensch" ArtikelAlle AusgabenEure BewertungenZur Spendenseite