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Ausgabe 05/23 Liebe

Ein Blick sagt mehr als viele Worte – Erzbischof Georg Gänswein

Autor: Tobias Liminski | Fotos: Bernhard Spoettel

Ein Blick sagt mehr als viele Worte

„Gott ist die Liebe“, glauben Christen. Aber was heißt das konkret? An Leid und Tod ändert sich ja nichts. Oder doch? GRANDIOS hat nachgefragt – bei Erzbischof Georg Gänswein. Viele Jahre war er Privatsekretär von Papst Benedikt XVI. Ein Gespräch über das Navigationssystem des Lebens, den Umgang mit Krisen, Reifezeiten des Glaubens und persönliche Erfahrungen.

Was bedeutet Liebe? – 

Was bedeutet Liebe? – 

Was bedeutet Liebe? – 

Was bedeutet Liebe? – 

Was bedeutet Liebe? – 

Was bedeutet Liebe? – 

Was bedeutet Liebe? – 

Was bedeutet Liebe? – 

Grandios:
Herr Erzbischof, was bedeutet für Sie Liebe?

Erzbischof Georg Gänswein:
Liebe heißt für mich gewollt sein, gemocht sein, so wie ich bin. Geliebt sein bedeutet, angenommen sein, auf ein Ziel hinleben und dieses Ziel innerlich gerne zu verfolgen.

„Liebe und dann tue, was du willst“, steht bei Augustinus. Das klingt nach „Freibrief“. Wie hat Augustinus das gemeint?

Dieser Satz wird in der Tat oft falsch verstanden. Man denkt sofort: Ok, wenn du jemanden liebst – was immer man unter Liebe versteht –, dann hast du alle Freiheit, zu tun, was du für richtig hältst. Man muss aber den Kontext sehen, in dem dieser Satz steht. Augustinus zielt auf Gott. Selbstverständlich gehören Gottes- und Menschenliebe zusammen. Aber es geht hier nicht um einen Freibrief für Willkür. Es geht um die innere Bindung an das, was vor Gott richtig ist. Das soll ich tun und das soll ich lieben. Dann ist in sich richtig, was ich tue und ich kann nicht danebenliegen.

Was hat Sie damals bewogen,
Priester zu werden?

Nach vielen Jahren in Rom sind Sie nun wieder in Ihrem Heimatbistum Freiburg. Wenn Ihre Gedanken zurückgehen an den Beginn Ihres Weges: Was hat Sie damals bewogen, Priester zu werden? Sie hätten ja auch das Unternehmen der Familie übernehmen können.

So hatten das meine Eltern – vor allem mein Vater – auch geplant. Er ging davon aus, dass ich das Schmiedehandwerk lerne und dann die Schmiede weiterführe. So kam es aber nicht. Die Schmiede hat schließlich mein Bruder übernommen. Ich habe gespürt: Das ist nicht meins. Mein Vater hat immer gesagt: „Ich zwinge dich nicht.“ Dafür bin ich dankbar. Wer Zwang ausübt auf eine Lebensentscheidung, macht sich schuldig. Ich bin dann weiter zur Schule gegangen. Noch ein Jahr vor dem Abitur hatte ich keine großen Gedanken an das Priestertum. Aber dann ist in mir, auch als Frucht der Lektüre eines bestimmten Buches, etwas in Bewegung geraten.

Welches Buch meinen Sie?

Ein Buch, das bis heute vielen Menschen Orientierung bietet: „Die Einführung in das Christentum“ von dem damals jungen Professor Joseph Ratzinger. Dieses Buch hat mir ein Fenster geöffnet, hat mir eine Perspektive geschenkt und meinen Weg gewissermaßen klarer strukturiert. Ich bin in das Priesterseminar in Freiburg eingetreten, wo ich heute wieder wohne. Ins Seminar einzutreten, hieß ja nicht, dass von Anfang an alles klar ist. Meine Berufung hat mich nicht getroffen wie ein Blitz.

Buchempfehlung von Georg Gänswein - eine Einführung in das Christentum

Das war eher ein Prozess von Jahren, in denen die Entscheidung innerlich gereift ist. Nach und nach bin immer sicherer geworden auf diesem Weg und habe mich dann entschieden. Im Mai 1984 bin ich im Freiburger Münster zum Priester geweiht worden. Selbstverständlich sind es nicht nur Bücher, die einen auf diesem Weg prägen, sondern vor allem die Begegnung mit Menschen, die einem Vorbild sind, einem zur Seite stehen und geistlich begleiten.

Welche Rolle spielte dabei ihr Elternhaus? Sie sind der Älteste von fünf Kindern.

Ich komme aus einer ganz normalen Familie, katholisch geprägt, aber weniger intellektuell, sondern durch Volksfrömmigkeit. Wir Kinder waren im Musikverein, in der Trachtenkapelle oder bei den Ministranten. Wie haben das Kirchenjahr mitgefeiert und durch die Feste das liturgische Jahr erlebt. Es wurde nicht viel über den Glauben gesprochen. Der Glaube war gewissermaßen selbstverständlich und spielte eine wichtige Rolle im Leben – ohne große Diskussionen über den Glauben zu führen.

Die Vernunft hat mich fasziniert

Erzbischof Georg Gänswein

Was genau hat Sie am christlichen Glauben so fasziniert, dass Sie schließlich Ihr ganzes Leben auf diese „Karte“ gesetzt haben?

Die Vernunft hat mich fasziniert. Mir ist im Studium der Theologie und der Philosophie immer klarer geworden, dass das katholische Christentum die überzeugendsten Antworten gibt, auf die Fragen, die ich hatte und die sich wahrscheinlich jeder Mensch irgendwann stellt. Die großen Fragen nach dem Woher, nach dem Wohin und dem Sinn des Lebens. Diese Fragen haben mich über die Vernunft zum geoffenbarten Glauben geführt. Dabei habe ich im Laufe der Jahre die Erfahrung gemacht, dass der Glaube nicht eine zusätzliche Last ist, wie das mache empfinden. Der Glaube an Christus, der Glaube an das Credo, das wir gemeinsam bekennen, ist eine Hilfe, die Lasten, die das Leben einem auf die Schulter legt, besser zu tragen und damit fertig zu werden.

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

– Haben Sie je bereut Priester zu werden? 

Haben Sie Ihre Entscheidung, Priester zu werden, jemals bereut?

Nein, nie. Es gab schwierige, herausfordernde Phasen, aber es gab immer Menschen, die geholfen und einen begleitet haben. Dafür bin ich sehr dankbar. Ich habe meinerseits versucht, Menschen mit ins Boot zu nehmen, die für mich gebetet haben. Das war ein Geben und Nehmen. Denn umgekehrt bin ich oft gebeten worden, für jemanden in einer schwierigen Situation zu beten. Es gibt niemanden, der keine Nöte hat. Den Ackerboden der Sorgen zu bearbeiten, darin hat man mit der Zeit viel Übung.

Das Gebet als Werkzeug der Liebe. Würden Sie das so sagen?

Das Gebet ist ein Instrument der Liebe, oder besser gesagt: Das Gebet ist eine Verwirklichung der Liebe. Ich bete, weil ich liebe, weil ich glaube, dass das Wort des Herrn nicht nur eine schöne literarische Aussage ohne konkreten Lebensinhalt ist. Der Herr hat gesagt: „Bittet und ihr werdet empfangen.“ Ob meine Bitte dann, in der Form wie ich sie dem Herrn hinhalte, erfüllt wird, ist eine andere Frage. Aber ich darf davon ausgehen, dass der Herr besser für mich weiß, was richtig ist.

Der zölibatäre Lebensstil ist, um des Himmelreichs Willen, aus Liebe gewählt.

Erzbischof Georg Gänswein

Als Priester haben Sie sich für den zölibatären Lebensstil entschieden. Was hat dieser Verzicht auf Ehe und Kinder mit Liebe zu tun? Das wirkt doch wie ein Widerspruch.

Der Zölibat war von Anfang an ein Widerspruch. Man muss sich immer wieder den Grund dafür in Erinnerung rufen. Dieser Lebensstil ist „um des Himmelreiches willen“ gewählt. Das heißt, ich ziehe – aus Liebe – diese Lebensweise einer anderen vor. Wenn sie heiraten, ist das ähnlich. Sie ziehen eine Frau allen anderen vor. Natürlich hat die zölibatäre Lebensform andere Implikationen. Aber zunächst bedeutet das: Ich gebe Christus den Vorzug. Wenn ich nicht fest davon überzeugt wäre, dass es nach dem Tod eine Auferstehung gibt, wäre ich nicht Priester geworden. Ich hätte nicht auf all das Schöne verzichtet. Ich tue das aus freier Entscheidung und bezeuge damit meinen Glauben.

Sie können sagen, der spinnt. Sie können sagen, das ist nichts für mich. Aber nehmen Sie es einfach als priesterliches Lebenszeugnis, das sagt: Da legt einer für seinen Glauben „die Hand ins Feuer“. Dass es leicht ist, hat Christus nicht versprochen. Dass die Ehe leicht ist, hat er aber auch nicht versprochen.

„Gott ist die Liebe“ (Deus caritas est) hieß die erste Enzyklika von Papst Benedikt XVI. Warum war es Benedikt XVI. wichtig, diese Botschaft an den Beginn seines Pontifikates zu stellen?

Papst Benedikt XVI. hat in der Predigt bei seiner Amtsübernahme am 24. April 2005 gesagt, er habe kein festes Programm, sondern lasse sich vom Willen Gottes führen. Aber eines stand von Anfang an im Mittelpunkt seines Pontifikates: Der Glaube. Wenn man seine theologischen Werke etwas kennt, dann weiß man auch, wie stark er immer wieder über die Liebe, die mit der Wahrheit zusammenhängt, geschrieben und gepredigt hat. In dieser Enzyklika hat er ein großes Lebensthema als Theologe eingebracht. Die Liebe ist das Navigationssystem durch ein christliches Leben, das letztendlich zu Gott führt. Das sollte in dieser Enzyklika zum Ausdruck kommen.

Gott ist die Liebe – 

Gott ist die Liebe – 

Gott ist die Liebe – 

Gott ist die Liebe – 

Gott ist die Liebe – 

Gott ist die Liebe – 

Gott ist die Liebe – 

Gott ist die Liebe – 

„Gott ist die Liebe“ beschreibt den Markenkern des christlichen Glaubens. Was bedeutet es für Sie persönlich, dass Gott die Liebe ist?

Dass ich mich von Gott angenommen wissen darf. Dass das Leben sinnvoll ist und ein Ziel hat. Dass ich nie alleine bin. Dass Gott die Liebe ist, bedeutet große Freude. Oft herrscht der Eindruck, Glaube sei schwer und belastend. Das Gegenteil ist der Fall. Christus ist gekommen, damit wir das Leben in Fülle haben. Aber es ist es wichtig, den Glauben immer wieder zu stärken – im Gebet, durch den Empfang der Sakramente, in der Feier der Liturgie. Es ist wichtig, sich in diesen Liebeskreislauf hineinzustellen. Wo der Glaube nicht genährt wird, stirbt er.

Wenn Gott die Liebe ist, was ist dann mit all den Erfahrungen von bitterem Leid, furchtbaren Schicksalsschlägen, von schwerer Krankheit und Tod. Wo ist davdie Liebe Gottes? Macht die Pause?

Leid, Schicksalsschläge, Nöte, das Gefühl von Sinnlosigkeit: All das zeigt sich in unterschiedlichen Nuancen wohl in jedem Leben. Im Laufe der Geschichte haben alle großen Theologen versucht, auf die Frage nach dem Leid eine Antwort zu geben. Keine der Antworten ist letztlich erschöpfend.

Was bleibt, und das dürfen wir im Glauben annehmen, ist dies: Gott hat uns seinen Sohn gesandt und sich in Jesus Christus, in seinem Sohn, ans Kreuz nageln lassen. Durch seinen Tod und seine Auferstehung sind wir erlöst. Wenn ich in Schwierigkeiten bin, versuche ich mich unter das Kreuz zu stellen oder den Blick auf das Kreuz zu richten. Dann sag’ ich zum Herrn: „Ich weiß im Augenblick nicht ein noch aus, hilf du mir.“ In Nöten ist der Blick aufs Kreuz für mich eine große Hilfe. Die Antwort liegt letztlich nur im Blick, nicht in irgendwelchen Erklärungen. Leid bleibt auszuhalten, auch als Gläubiger. Aber wer durchhält, wird auch die schwierigen Phasen in seinem Leben bestehen und daran reifen.

Für mich ist das Entscheidende im Glauben, dass ich nicht allein bin. Wir sind in Gemeinschaft unterwegs. Diese Gemeinschaft der Gläubigen ist sehr wichtig. Es wird in Zukunft immer wichtiger werden, dass wir uns gegenseitig als Familie sehen, als Familie leben und auch als Familie annehmen. Das hilft. Das schenkt wieder inneren Stand und neue Kraft. Das schafft Zuversicht und öffnet den Weg, über Schwierigkeiten hinwegzukommen.

Glauben bedeutet Freude, nicht Last!

Erzbischof Georg Gänswein

Kennen Sie Phasen des Zweifels, der Gottesferne oder der Gottesfinsternis? Wie gehen Sie damit um?

Es gab Momente, in denen ich tatsächlich nicht wusste, wie es weitergeht. Solche Nöte kommen immer zur Unzeit. Sie malträtieren einen. Das gilt es auszuhalten. Natürlich habe ich Hilfe gesucht. Und ich habe nichts aufgegeben, was zur religiösen Praxis eines Priesters gehört. Treue zum gegebenen Wort, Durchhalten in schwierigen Situationen, das zeigt: Glaube ist nicht einfach da und bleibt, wie er ist. Es gibt Dürrezeiten und Phasen des Wachstums.
Der Glaube reift in beiden Zeiten. Wenn ich Schwieriges aushalten muss, weiß ich in dem Augenblick nicht, warum. Ich sage mir dann, es muss für etwas gut sein. Eines Tages geht einem dann auf, warum und wofür.

„Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben hingibt für seine Freunde“, heißt es im Evangelium (Joh 15,13). Ist das nicht ein bisschen viel verlangt?

Mehr kann man tatsächlich nicht verlangen. Wenn man das Evangelium anschaut, wird deutlich: Christus verlangt das Höchste, weil er selbst das Höchste gegeben hat. Christlicher Glaube ist kein Spaziergang. Gelebter Glaube ist immer eine Herausforderung. Aber er ist erfüllend. Darauf kommt es an. Die Frage lautet nicht: Ist es schwer, sondern ist es richtig? Hat es ein Ziel? Ist es sinnvoll? Wenn ich das bejahen kann, werde ich auch Leidvolles und Schweres überwinden.

An der Frage der Hingabe entscheidet sich, ob ich wirklich liebe.

Erzbischof Georg Gänswein

Bleiben wir nochmal beim Thema Hingabe. Was bedeutet Hingabe eigentlich?

Im Wort Hingabe steckt das Wort geben oder – etwas feierlicher – schenken. „Ich schenke, weil ich liebe“, könnte man ein Wort Augustins abwandeln. Ich schenke nicht etwas. Ich schenke mich. Dieses Geschenk, diese Hingabe ist sozusagen die Grundform der Liebe. Eine Mutter, die ihr Kind liebt, tut alles für ihr Kind. Sie gibt sich hin. Ich liebe, also will ich schenken. Nicht weil ich schenken muss, sondern weil ich liebe. Überall dort, wo ein Muss ist, hat das mit Liebe nicht viel zu tun. An der Frage der Hingabe entscheidet sich, ob ich wirklich liebe. Hingabe geschieht aus Liebe. Was erzwungen ist, ist keine echte Hingabe.

Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als der Mann, durch dessen Buch Sie überhaupt zum Priester geworden sind, Sie nachher in die Kongregation beruft, zum Privatsekretär macht und dann Papst wird und sie sitzen daneben und dürfen diesem Mann dienen?

Für mich war es die reinste Form von Fügung. Warum der liebe Gott das so gewollt und dann auch getan hat, ich habe keine Ahnung. Ich habe nur für mich selber gesagt, ich werde dann all das, was ich zu tun habe, was ich tun kann, auch in die Waagschale werfen. Wenn der liebe Gott mir dieses Geschenk macht, dann ist es zumindest so, dass ich dieses Geschenk dankbar annehme, aber auch dann das tue, was ich jetzt für ihn, für Papst Benedikt, tun kann.

Sie haben Papst Benedikt XVI. einmal als väterlichen Freund bezeichnet. Wie wichtig war ihr eigener Vater in ihrem Leben?

Ich kann mir nicht vorstellen, wie es gewesen wäre, hätte ich vaterlos leben müssen. Viele, die ihren Vater nicht kennen, haben es wesentlich schwerer. Die Vaterfigur bedeutet für mich Halt, Stütze, Vertrauen, aber auch eine bestimmte Form von Widerstand. Ein Widerstand, den ich im Laufe des Lebens auflösen konnte.

Oder ich habe gemerkt, dass der Widerstand von meiner Seite aus relativ sinn- und haltlos war. Die Vatererfahrung ist eine Grunderfahrung. Das Vaterbild spielt auch eine Rolle in Bezug auf das Bild von Gott als Vater. Ich bin daher sehr dankbar, dass ich diesen Vater hatte, der in vielen Punkten nicht dem zustimmte, was ich wollte.

Im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass das Auseinandersetzen wesentlich ist für meine persönliche Reifung, vor allem in der Zeit der Pubertät. Ich halte das für grundlegend. Es ist bedenklich, dass viele Menschen positive Vatererfahrungen leider gar nicht mehr machen können.

Lassen Sie uns positiv abschließen. Was können Sie unseren Lesern zum Thema Liebe mit auf den Weg geben?

Wenn über einem Leben die Überschrift „Liebe“ steht, finden sich Tag für Tag Momente, in denen sich diese Liebe herunterbricht in konkrete Taten. Ob in Taten der Nächstenliebe oder im Gebet. Ich bin überzeugt, „Deus caritas est“, „Gott ist die Liebe“ ist das Lebensthema schlechthin. Das hält uns letztlich aus all dem heraus, was uns das Leben schwer macht, auch wenn das Leben manchmal nicht einfach ist. Liebe ist das Entscheidende. Die Liebe führt hin zu dem, wofür ich mein Leben einsetze: den Himmel.

Danke!

Ein sehr schönes Schlusswort. Danke für das offene und sehr persönliche Gespräch!

Ich danke Ihnen!

 

Redaktionelle Mitarbeit Markus Reder

Das Interview mit Erzbischof Georg Gänswein als Video
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